1.thema
1.Thema:
GERN IN DIE SCHULE GEHEN - Abbau und Vermeidung von Schulunlust,Schulfrust,Schulbummelei und Schulverweigerung
Durch:
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Präsenz des Sozialpädagogen als Gesprächspartner für jegliche Fragen des Schülerlebens, besonderes Eingehen auf geschlechtsspezifische Aspekte
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Erkennen von entstehenden Konfliktsituationen und rechtzeitiges präventives und intervenierendes Handeln
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Einzelfallhilfe & Beratung, Erarbeiten individueller Unterstützungsstrategien
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Intensive Zusammenarbeit mit Eltern, Familien und dem Gemeinwesen
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Fallbezogene Zusammenarbeit mit anderen Institutionen (z.B. Sozialzentren der Stadt, Beratungsstellen etc.).
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Konfliktbearbeitung durch den Einsatz von MediatorInnenBelebung des Schulklimas durch frische Pausen- & Freizeitaktivitäten – z.B. gesunde Frühstückspause, Spiele, Jungs- und Mädchenprojekte, Fußball- und Tanz-AG
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Konkret:
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Vorhalten einer regelmäßigen täglichen Sprechzeit inklusive Gesprächsbereitschaft für Schülerinnen, Eltern, Lehrende, insbesondere natürlich vor und nach dem Unterricht und zu Pausenzeiten
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Erarbeitung und Durchführung von Beratungs- und Bildungsangeboten für Eltern zur Wissensvermittlung, zum Erfahrungsaustausch und zur Erhöhung der Erziehungskompetenz
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Organisation, Ausbildung und Einsatz von SchülermediatorInnen (Verankerung des Mediationsgedankens in der gesamten Schüler- & Lehrerschaft)
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Initiierung bedarfsorientierter Projekte, Unterstützung der Schüler bei der Umsetzung eigener Ideen
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